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Produkt zum Begriff Afrika:


  • Wandtattoo Afrika
    Wandtattoo Afrika

    Qualitätsfolie: selbstklebend, wiederablösbar, in vielen Größen und Farben wählbar

    Preis: 19.99 € | Versand*: 0.00 €
  • Chakanetsa, Kim: Afrika
    Chakanetsa, Kim: Afrika

    Afrika , Afrika - ein bunter Kontinent voller Kontraste! Mit diesem Buch begeben wir uns auf eine Reise kreuz und quer durch alle Regionen und Länder dieses Erdteils, der zweimal so groß ist wie Europa und von über eine Milliarde Menschen bewohnt wird. Auf unserem Streifzug lernen wir viel Spannendes über Menschen und Kulturen, Geschichte, Natur und Tiere kennen - von der pulsierenden Musikszene Nordafrikas über die "Wiege der Menschheit" im Osten, von Modetrends im Westen bis zu den "Big Five" der Tierwelt im südlichen Afrika. Dabei begegnen wir berühmten Personen aus Kultur, Sport und Politik, erleben lebendige Traditionen und entdecken beeindruckende Landschaften. Mit Illustrationen im modernen, farbintensiven Grafikstil. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 26.00 € | Versand*: 0 €
  • Garderobe AFRIKA - bunt
    Garderobe AFRIKA - bunt

    Garderobe AFRIKA

    Preis: 9.90 € | Versand*: 6.90 €
  • SGS Afrika Korps
    SGS Afrika Korps

    SGS Afrika Korps

    Preis: 17.49 € | Versand*: 0.00 €
  • Welche Kolonien hatte Deutschland in Afrika?

    Welche Kolonien hatte Deutschland in Afrika? Deutschland hatte in Afrika mehrere Kolonien, darunter Deutsch-Südwestafrika (heute Namibia), Togo, Kamerun, Deutsch-Ostafrika (heute Tansania, Ruanda und Burundi) und Deutsch-Südwestafrika (heute Namibia). Diese Kolonien wurden im sogenannten "Wettlauf um Afrika" im 19. Jahrhundert erworben und dienten Deutschland als wirtschaftliche und politische Machtbasis in Afrika. Trotz der kurzen Dauer der deutschen Kolonialherrschaft hinterließen sie tiefe Spuren in der Geschichte und Gesellschaft der betroffenen Länder.

  • Sind die Kolonien in Afrika schuld daran, dass Afrika heute in Armut lebt?

    Die Kolonialisierung Afrikas hat zweifellos einen erheblichen Einfluss auf die heutige Situation des Kontinents. Die Ausbeutung von Ressourcen, die Einführung von willkürlichen Grenzen und die Unterdrückung der einheimischen Bevölkerung haben zu langfristigen wirtschaftlichen, politischen und sozialen Problemen geführt. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass die heutige Armut in Afrika nicht ausschließlich auf die Kolonialisierung zurückzuführen ist, sondern auch auf eine Vielzahl anderer Faktoren wie Korruption, schlechte Regierungsführung und ungerechte Handelsbeziehungen.

  • Wo waren die deutschen Kolonien in Afrika?

    Die deutschen Kolonien in Afrika lagen hauptsächlich im heutigen Tansania, Kamerun, Togo, Namibia, Ruanda, Burundi und im heutigen Tansania. Diese Gebiete wurden während des 19. Jahrhunderts von Deutschland kolonisiert und als Teil des deutschen Kolonialreichs verwaltet. Die deutschen Kolonien in Afrika waren bekannt für ihre brutalen Kolonialpraktiken und Ausbeutung der einheimischen Bevölkerung. Nach dem Ersten Weltkrieg verloren Deutschland seine Kolonien in Afrika und sie wurden unter Mandat der Vereinten Nationen gestellt.

  • Welche deutschen Kolonien gab es in Afrika?

    Welche deutschen Kolonien gab es in Afrika? In Afrika hatte das Deutsche Reich mehrere Kolonien, darunter Deutsch-Südwestafrika (heute Namibia), Deutsch-Ostafrika (heute Tansania, Ruanda, Burundi) und Kamerun. Diese Kolonien wurden im 19. Jahrhundert von Deutschland erobert und verwaltet. Die deutschen Kolonien in Afrika spielten eine wichtige Rolle im sogenannten "Wettlauf um Afrika", bei dem europäische Mächte um die Kontrolle über afrikanische Gebiete kämpften. Trotz ihrer relativ kurzen Dauer hatten die deutschen Kolonien in Afrika einen nachhaltigen Einfluss auf die Bevölkerung und die politische Entwicklung der Region.

Ähnliche Suchbegriffe für Afrika:


  • Afrika fluten (Keller, Christoph)
    Afrika fluten (Keller, Christoph)

    Afrika fluten , Lovis macht sich auf den Weg, auf eine Reise rund ums westliche Mittelmeer: Marseille, Gibraltar, Sizilien. Und, auf den Spuren von Bruno Siegwart, zurück in die dreißiger Jahre. Siegwart, ein unverdrossener Schweizer Ingenieur, hat sich mit Haut und Haar und Rechenschieber dem gigantischen Projekt Atlantropa verschrieben. Der Erfinder dieser Utopie, der deutsche Architekt Herman Sörgel, wollte das Mittelmeer absenken, um Strom zu gewinnen. Siegwart lieferte ihm die Berechnungen, unaufgefordert, aus reiner Begeisterung - und die Idee, die Flüsse Afrikas zu stauen, um noch mehr Elektrizität zu produzieren, für Europa. Als Lovis ihn aufstöbert, ihn mit Fragen bedrängt, versteckt sich Siegwart hinter seinem Glauben an die Technik. Diesen Glauben kennt Lovis vom eigenen Vater, auch er war Ingenieur und Lovis oft mit ihm unterwegs zwischen Betonmischern, Tiefladern, Baukränen und hohen Staumauern. Christoph Keller beschäftigt sich seit Jahren journalistisch und literarisch mit dem Mittelmeer und mit kolonialen Praktiken der Schweiz. Deshalb stach ihm das gut tausendseitige Manuskript von Bruno Siegwart, das er im Deutschen Museum in München aufstöberte, sofort ins Auge. Doch der Roman, den er aus diesem Fund destilliert hat, erzählt weit mehr als die Geschichte einer größenwahnsinnigen Utopie. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20231023, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: Edition Blau##, Autoren: Keller, Christoph, Seitenzahl/Blattzahl: 248, Keyword: Afrika; Architektur; Atlantik; Atlantropa; Baukunst; Bruno Siegwart; Dardanellen; Deutsches Museum München; Elektrizität; Energie; Energiekrise; Energieproblemen; Europa; Eurozentrismus; Fortschritt; Gallipolli; Gibraltar; Gigantismus; Grössenwahn; Hans Siegwart; Herman Sörgel; Hugo Siegwart; Ingenieur; Klimaerhitzung; Klimaerwärmung; Klimawandel; Kolonialismus; Kornkammer; Kraftwerk; Luzern; Marseille; Meeresspiegel; Mittelmeer; Monte Olivia; Naturwissenschaften; Paneuropa; Rassismus; Rhone; Sahara; Schwarzes Meer; Schweizer; Science Fiction; Sizilien; Staudamm; Stromerzeugung; Stromgewinnung; Tarifa; Technik; Technikglaube; Technikroman; Utopie; Vater; Vichy; Wasserkraft; Wüste, Fachschema: Afrika / Roman, Erzählung~Anthropologie / Kulturanthropologie~Kulturanthropologie~Imperialismus~Kolonialgeschichte~Kolonialismus, Fachkategorie: Moderne und zeitgenössische Belletristik~Kolonialismus und Imperialismus, Region: Europa~Afrika, Zeitraum: 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.)~21. Jahrhundert (2000 bis 2100 n. Chr.), Warengruppe: HC/Belletristik/Romane/Erzählungen, Fachkategorie: Sozial- und Kulturanthropologie, Ethnographie, Thema: Eintauchen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Rotpunktverlag, Verlag: Rotpunktverlag, Verlag: Rotpunktverlag AG, Länge: 205, Breite: 129, Höhe: 22, Gewicht: 362, Produktform: Gebunden, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, eBook EAN: 9783039730070, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0018, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2889623

    Preis: 25.00 € | Versand*: 0 €
  • Hechtel, Detlef: Seeweg Afrika
    Hechtel, Detlef: Seeweg Afrika

    Seeweg Afrika , Der Blick der Europäer auf Afrika reichte jahrhundertelang nur bis zu den unüberwindbar scheinenden Wüsten der Sahara. Erst im 15. und 16. Jahrhundert näherten sich kühne portugiesische Seefahrer, die eigentlich auf der Suche des Seeweges nach Indien waren, vorsichtig den eintönigen Küsten an ihrer Backbordseite. Nachdem sie die dringlichsten Fragen der Navigation, der Kartographie und des Schiffbaus aber auch der Finanzierung ihrer waghalsigen Expeditionen ins Ungewisse gelöst hatten, liefen sie in Scharen von Lissabon, Amsterdam oder Liverpool mit Südkurs aus, um an die begehrten Gewürze Asiens zu gelangen. Afrika ließen die Kapitäne zunächst buchstäblich "links liegen", bis sie die vermeintlich unerschöpflichen Ressourcen an Menschen, Elfenbein und Gold erkannten. Was folgte waren ein mitleidlos organisierter Sklavenhandel, die Auf- und Verteilung des Schwarzen Kontinents an Länder und Potentaten, eine zwiespältige Kolonialzeit und schließlich die Ausrufung unabhängiger afrikanischer Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg und deren Aufnahme in die Völkergemeinschaft. Alle wesentlichen Impulse für diese tiefgreifenden Veränderungen kamen für die Menschen stets über das Meer. Im vorliegenden Buch werden die Motive der Entdecker und Kaufleute sowie einzelne, in Verbindung zueinanderstehende maritime Ereignisse beschrieben, die den Seeweg Afrika zum heute unentbehrlichen Teil des Welthandels machen. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 29.90 € | Versand*: 0 €
  • Kacouchia, Marie: Afrika Vegan
    Kacouchia, Marie: Afrika Vegan

    Afrika Vegan , Das erste vegane Kochbuch für afrikanische Rezepte! Afrika besitzt vielfältige und ganz unterschiedliche kulinarische Traditionen, afrikanische Gerichte variieren nach Region in Zutaten und Geschmacksrichtungen. Eines jedoch haben viele afrikanischen Rezepte gemeinsam: Vom ivorischen Alloco über ghanaisches Red Red bis zum südafrikanischen Chakalaka ist afrikanisches Essen häufig »von Natur aus« vegan. Die Autorin und Bloggerin Marie Kacouchia präsentiert in ihrem ersten Buch über 80 afrikanisch-vegane Rezepte, inspiriert von ihrer Kindheit in der Elfenbeinküste und genährt von ihren Erfahrungen als Feinschmeckerin in Paris. Afrikanisch kochen, aber vegan: 80 typische afrikanische Rezepte, die entweder traditionell ohne tierische Produkte auskommen oder neu interpretiert sind Eine kulinarische Reise über einen spannenden Kontinent mit zahlreichen kulinarischen Facetten Ob Bobotie, Mafé oder Kochbananen-Rezept: Alle Rezepte sind so ausgewählt oder sanft umgewandelt, dass die Zutaten in Deutschland, Österreich und Schweiz gut erhältlich sind Einfache Rezepte für ein schnelles veganes Mittagessen, oder afrikanische Gerichte für Gäste Die afrikanischen Rezepte des Buches sind unterteilt in die Kapitel »Grundrezepte«, »Snacks«, »Vorspeisen«, »Hauptgerichte«, »Reisgerichte«, »Desserts« und »Getränke«. Vom Eintopf bis hin zu afrikanischen Süßspeisen ist alles abgedeckt. Für die perfekte Kombination hat die Autorin einige Menüvorschläge vom romantischen Abendessen bis zum Familienessen mit Kindern zusammengestellt. Abgerundet wird die Rezeptzusammenstellung durch ein ausführliches Rezeptregister, das nach Zutaten sortiert ist. Vegane Rezepte mal ganz anders - geschmacklich überraschend oder als kulinarische Urlaubserinnerung Marie Kacouchia stammt aus der westlich gelegenen Elfenbeinküste, also aus dem schwarzafrikanischen Teil des Kontinents. Aber sie blickt weit über den buchstäblichen Tellerrand hinaus, indem sie sich von allen Traditionen Afrikas inspirieren lässt und in ihre ganz persönliche Interpretation von afrikanischem Essen zudem auch die Kulinarik ihrer jetzigen Heimat Frankreich mit einfließen lässt. Dennoch bleiben ihre Rezepte authentisch. Fast alle Rezepte haben eine »kleine Notiz am Rande«, in der die Autorin dessen Wurzeln erläutert und Abwandlungen erklärt. , Fachbücher, Lernen & Nachschlagen > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 28.00 € | Versand*: 0 €
  • Planet Zoo: Afrika-Paket
    Planet Zoo: Afrika-Paket

    Planet Zoo: Afrika-Paket

    Preis: 3.18 € | Versand*: 0.00 €
  • Welche europäischen Länder hatten in Afrika Kolonien?

    Welche europäischen Länder hatten in Afrika Kolonien? Die wichtigsten europäischen Länder, die Kolonien in Afrika hatten, waren Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Portugal, Belgien, Italien, Spanien und die Niederlande. Diese Länder haben im Laufe der Geschichte verschiedene Teile des afrikanischen Kontinents kolonisiert und unter ihrer Herrschaft kontrolliert. Die Kolonialisierung Afrikas fand hauptsächlich im 19. und 20. Jahrhundert statt und hatte weitreichende Auswirkungen auf die afrikanischen Völker, ihre Kulturen und ihre Gesellschaften. Viele dieser ehemaligen Kolonien sind heute unabhängige Staaten, die sich von der Kolonialherrschaft befreit haben.

  • Wie heißen die deutschen Kolonien in Afrika?

    Die deutschen Kolonien in Afrika hießen Deutsch-Südwestafrika (heute Namibia), Deutsch-Ostafrika (heute Tansania, Ruanda, Burundi und Teile von Mosambik) und Kamerun (heute Kamerun). Außerdem gab es noch Togo (heute Togo und ein Teil von Ghana) und Deutsch-Südwestafrika (heute Namibia). Diese Kolonien wurden im 19. Jahrhundert von Deutschland erworben und dienten hauptsächlich wirtschaftlichen Interessen und dem Streben nach politischer Macht in Afrika. Die deutsche Kolonialherrschaft endete nach dem Ersten Weltkrieg im Rahmen des Versailler Vertrags, als die Kolonien an die Siegermächte übergeben wurden.

  • Welche Länder in Afrika sind reich?

    Welche Länder in Afrika sind reich? Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten, da der Reichtum eines Landes auf verschiedene Weisen gemessen werden kann. Einige der wohlhabendsten Länder in Afrika sind beispielsweise Nigeria, Südafrika, Ägypten und Algerien, aufgrund ihrer großen Bevölkerungszahlen, natürlichen Ressourcen und wirtschaftlichen Vielfalt. Jedoch gibt es auch Länder in Afrika, die trotz ihres Reichtums an natürlichen Ressourcen wie Diamanten, Öl oder Gold, unter Armut und wirtschaftlichen Herausforderungen leiden. Letztendlich hängt der Reichtum eines Landes nicht nur von seinen natürlichen Ressourcen ab, sondern auch von seiner wirtschaftlichen Stabilität, Infrastruktur und politischen Führung.

  • Wie heißen die deutschen Kolonien in Afrika heute?

    Wie heißen die deutschen Kolonien in Afrika heute? Die deutschen Kolonien in Afrika existieren heute nicht mehr unter deutscher Herrschaft. Nach dem Ersten Weltkrieg wurden sie gemäß dem Versailler Vertrag aufgeteilt und unter Mandatsherrschaft anderer Länder gestellt. Zum Beispiel wurde Deutsch-Südwestafrika zu Namibia, Deutsch-Ostafrika zu Tansania und Kamerun zu Kamerun. Heute sind diese Länder unabhängige Staaten mit eigenen Regierungen und Verwaltungen.

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